Dies umschreibt die Suche nach den baulichen Resten von Festungsteilen durch eine Gruppe von Mitgliedern und Gästen. Im Gegensatz zu Führungen, bei denen der Führende eine feste Route mit festen Punkten und Objekten abläuft, bestimmt hier die Gruppe, wohin es geht, macht sich auf die Suche nach Anhaltspunkten in der Landschaft. Sie sucht und findet undokumentierte Bauteile der 300 Jahre alten Festungsanlagen und legt diese nach Möglichkeit frei.
Sonnenhut, Wasserflasche, Kompass, Plan, Machete und Klappspaten sind dabei unverzichtbar.